WANN: Sonntag, 7. Juli 2024, 14 bis ca. 16 Uhr TREFFPUNKT: Klosterhof Im Jahr 1950 übertrug die Amerikanerin Wilhelmina Busch-Woods den südlichen Teil ihres Besitzes, einen Landschaftspark auf die nach ihr benannte gemeinnützige Stiftung, die Wilhelmina-Busch-Woods Stiftung. Zum Gedenken an die Stifterin führt Karl-Otto Kullmann, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung durch den Bernrieder Park und erzählt zur Geschichte und zur Parklandschaft Besonderheiten und Kurioses. ANMELDUNG (gerne vorab): 01773311181 oder freundeskreisbernriederpark@web.de FREIWILLIGE SPENDEN ZUR UNTERHALTUNG DES PARKS: Stiftung: VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG, DE36 7009 3200 0000 1296 74
www.Bernrieder-Park.deim Netzwerk Gartenwinkel-Pfaffenwinkel Organisation: Freundeskreis Bernrieder Park e.V. , Dr. Barbara Eder, Valleyweg4, 82347 Bernried a. See Wilhelmina Busch-Woods Stiftung, Karl-OttoKullmann,Starenweg12, 82362Weilheimi.OB
Der Baumbestand des Bernrieder Parks ist mehr als sehenswert. Überall auf der Fläche befinden sich alte Bäume mit einer langen Geschichte. Jahr für Jahr werden sie von abertausenden Lebewesen aufgesucht: als Nahrungshabitat, Lebensraum, Brutstätte wie auch als sicherer Rückzugsort – die Konkurrenz ist dabei groß.
In einer ca. 1,5 stündigen Führung werden Sie Einblicke in den Lebensraum Baum, die Lebensweise mancher Arten als auch die Herausforderung der Baumerhaltung im Bernrieder Park bekommen.
Referent: Niels Ondraschek Beirat im Freundeskreis Bernrieder Park e.V., Baumpfleger & Forstingenieur, Gewinner des “Green Infrastructure goes Business-Award“, Geschäftsführer der gemeinnützigen Transition Woods gGmbH.
Mit der vorzeitigen Anmeldung erleichtern Sie uns die Organisation: freundeskreisbernriederpark@web.de Barbara Eder, Tel: 0177 33 111 81
Der Eintritt ist frei – über Spenden freut sich der Freundeskreis.
Ganz offensichtlich ist die Parkpflege nicht nur sehr hilfreich für den Erhalt und Schutz des Bernrieder Parks, sondern er hat auch allen Beteiligten riesig Spaß gemacht!
Wir brauchen eure Hilfe am See,denn der Biber tut den Bäumen richtig weh!
Der Biber nagt am Seeufer reihenweise die großen Buchen an. Das Einzige, das bislang hilft, ist die Ummantelung mit Hasendraht.
Dies und die mittlerweile üblichen Arbeiten (Freischneiden der Seefenster, Bänke und des Eichenhains) wollen wir am Parkpflegetag am Samstag 16. März 2024 von 10 bis 12 Uhr, Treffpunkt Ecke Reitweg/Parkstraße durchführen, wie immer am Ende mit einer Brotzeit (Tasse mitbringen).
Vorher, um 9 Uhr gibt es eine kostenlose Einführung in die Handhabung der Motorsense bzw. des Freischneiders und Übungsmöglichkeiten (Treffpunkt Stichstraße Reitweg zum Eichenhain, Anmeldung erforderlich).
Die leichten Arbeiten erledigen wir in kleinen Teams, bitte wetterfeste Kleidung, Arbeitshandschuhe und eventuell Gartenschere mitbringen.
Die Vorbereitung erleichtern Sie uns, durch ihre rechtzeitige Anmeldung unter:
Wann am 12. Februar 2024 (Rosenmontag) ganztags und am 13. Februar 2024 (Faschingsdienstag) vormittags
Inhalt Modul A – Ausbildung – Arbeiten mit der Motorsäge; – Grundlagen der Motorsägenarbeit; – Theorie und Sägen am liegenden Holz – Fällung von Bäumen (Schwachholz, < BDM 20 cm) – Ausbildungsinhalte in Anlehnung an DGUV-I 214-059
Referent Martin Laußer Forstwirt
Voraussetzungen – Mindestalter 18 Jahre – vollständige persönliche Schutzausrüstung entsprechend den Vorschriften – arbeitsmedizinische Eignung
Kosten 110,- Euro pro Person
Anmeldung (Plätze beschränkt, Bitte schnell anmelden!) Freundeskreisbernriederpark@web.de Barbara Eder 0177-3311181 Details werden nach Anmeldung zugeschickt
Wann: Sonntag, 7. Januar 2024 Uhrzeit: von 11 Uhr bis ca. 11.30 Uhr Wo: Im Klosterhof Bernried
Die Strecke ist barrierefrei
In einer ca. halbstündigen Führung (kleine Runde) erhalten Sie Einblicke in die Herausforderung der Baumerhaltung und Parkpflege sowie Hintergründe und Historisches zur Parkanlage und seiner Stifterin Wilhelmina Busch-Woods.
Anmeldung bitte vorab bei Dr. Barbara Eder Tel.: 0177-3311181 oder freundeskreisbernriederpark@web.de
Spenden an den Freundeskreis: Sparkasse Oberland / DE14 7035 1030 0032 5899 54
Wir brauchen Ihre Hilfe! Am Samstag dem 18. November 2023 von 10 bis 12 Uhr veranstalten wir unseren Parkpflegetag.
Treffpunkt: Ecke Reitweg/Parkstraße
Wir erledigen in kleinen Teams leichte Pflegearbeiten im Park. Wetterfeste Kleidung, bitte eigene Schere, Arbeitshandschuhe mitbringen. Seien Sie sicher, es macht Spaß und man lernt viel dazu, wir freuen uns!
Danke-Brotzeit im Klosterstüberl.
Alle Helferinnen und Helfer, auch von den vergangenen Pflegetagen, sind im Anschluss herzlich zu einer Brotzeit im Klosterstüberl eingeladen.
Für die Planung bitte um Anmeldung: freundeskreisbernriederpark@web.de Barbara Eder, Tel: 0177 33 111 81
In der Natur verbrachte Zeit ist nie verschwendet!
Überlebensstrategien von Tieren und Pflanzen im Bernrieder Park
Mit fallenden Temperaturen verändern sich die Lebensabläufe von Tier- und Pflanzenarten. Die einen verstecken sich unter der Erde oder suchen das Warme, und andere werden gesellig.
Parkpfleger Niels Ondraschek
Baumpfleger & Forstingenieur, Beirat im Freundeskreis Bernrieder Park e.V. wird in einer ca. 1,5 stündigen Führung Einblicke in den Lebensraum Baum, die Lebensweise mancher Arten als auch die Herausforderung der Baumerhaltung und Parkpflege geben
Die Natur riechen, fühlen, hören und sehen – Bernrieder Kinder entdecken den Park mit allen Sinnen
Im Rahmen des Ferienprogramms lud der Freundeskreis Bernrieder Park e.V. auch in diesem Jahr wieder Bernrieder Grundschüler*innen in den Park ein. Die Natur entdecken, und das mit allen Sinnen, war das Motto des Vormittags. Doch wie kann man Natur wahrnehmen außer mit den Augen, das zeigten die zwei Waldexpertinnen Franka Nagel und Veronika Bischoff.
Mit einem Räucherritual stimmten wir uns auf den Vormittag ein. Wie riecht das Harz der Fichte, wenn man es auf Räucherkohle legt? „Soooo gut!“ war der eindeutige Befund. Und was hören wir, wenn wir die Augen schließen und ganz still lauschen? Vögel, den Wind, ein undefinierbares Rascheln in den Büschen, das Zirpen der Grillen und ja, auch Flugzeuge und Traktoren. Mit verbundenen Augen führten die Kinder sich gegenseitig zu Bäumen, die sie ertasten und nicht sehen durften. Hinterher, ohne Augenbinde, fanden die Meisten ihren Baum wieder, den sie davor nur tastend erkundet hatten. Auch die Augen durften einiges entdecken: Tierhöhlen in den alten Stämmen oder Sägespäne im Totholz – vielleicht vom Eremiten.
Gemeinsam bestaunte die sehr interessierte Gruppe die Bäume im Eichenhain. Sechs Kinder mit ausgestreckten Armen brauchte es, um den Stamm der dicksten Eiche zu umschließen! Als die Kinder hinterher den gleichen Kreis auf der Wiese formten, wurde klar, wie dick so ein Eichenstamm ist.
Mit dem Lied „Sei ein Baum, der die Wurzeln in die Erde streckt, seine mächtigen Arme weit zum Himmel reckt“ wurden wir mit unseren Körpern fast selbst wie die Eichen. Wir überlegten, wofür wollen wir den Bäumen danke sagen? „Dass sie den Tieren ein Zuhause geben!“ „Dass sie uns gute Luft geben!“ Dass sie uns Nahrung geben, Holz zum Häuser bauen und Feuer machen; natürlich, da kam einiges zusammen.
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